Guten Morgen aus foggy San Francisco,
Während Elon Musks AI-Assistent Grok3 beim Schummeln erwischt wurde, zeigt eine neue Studie überraschend positive Effekte von AI im Kundenservice. Die Kunden sind zufriedener und die menschlichen Mitarbeiter leisten bessere Arbeit - wer hätte das gedacht?
Einen guten Start in den Tag wünscht,
Marcus Schuler
Musks Wahrheits-AI hat ein Glaubwürdigkeitsproblem
Großes LOL für Elon und seinen “Woke-Grok”: Kaum hatte Elon Musk seine neue AI Grok 3 als "maximale Wahrheitssucherin" vorgestellt, flog der Schwindel auch schon auf.
Nutzer entdeckten schnell, dass Grok 3 klare Anweisungen hatte, bestimmte Themen zu meiden - vor allem wenn es um Musk oder Trump ging. Das ist in etwa so, als würde man einem Restaurantkritiker verbieten, über das Hauptgericht zu schreiben.

Als der Skandal nicht mehr zu vertuschen war, schob Igor Babuschkin, Chef-Entwickler bei xAI, die Schuld auf einen ehemaligen OpenAI-Mitarbeiter. Eine Ausrede, die etwa so überzeugend klingt wie "Der Hund hat meine Hausaufgaben gefressen".
Der Zeitpunkt für diesen Fauxpas hätte nicht ungünstiger sein können. Grok steht ohnehin schon in der Kritik, zu linkslastig zu sein. Erst letzte Woche schlug die AI vor, bei bestimmten Persönlichkeiten doch recht rabiate juristische Maßnahmen zu ergreifen. Von diplomatischem Feingefühl keine Spur.
Die Ironie ist kaum zu übersehen: Musks angeblich "ungefilterte, anti-woke" AI entpuppt sich als erstaunlich wählerisch. Die frühere Version fluchte zwar wie ein Bierkutscher, wurde bei politischen Themen aber plötzlich wortkarg.
Warum das wichtig ist:
- Eine "wahrheitssuchende" AI, die bestimmte Wahrheiten verschweigt, ist wie ein vegetarischer Metzger - irgendwas passt da nicht zusammen
- Wenn die AI ständig neue Updates braucht, damit sie nicht die Todesstrafe fordert, läuft bei den Trainingsdaten etwas schief
- Die Suche nach "politisch neutraler" AI gleicht einem Hütchenspiel mit Extra-Schleifen
Read on, my dear:
- The Verge: Grok blocked results saying Musk and Trump “spread misinformation”
- TechCrunch: Grok 3 appears to have briefly censored unflattering mentions of Trump and Musk
AI Photo of the Day

Prompt:
Uma estátua hiper-realista de uma estátua grega, esculpida em mármore branco com detalhes precisos, gritando em um megafone rosa com uma textura metálica brilhante. Ela está usando um headphone clássico, com um design futurista. A estátua também está usando óculos com armação delicada e lentes rosa translúcidas, que adicionam um toque moderno e elegante ao visual. O cenário é futurista, para destacar a figura e os detalhes dos acessórios modernos contrastando com o estilo clássico da escultura.
Kundenservice mit AI: Das MIT entlarvt den Erfahrungsbonus
Eine aktuelle Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) wollte es genau wissen und ließ 5.000 Kundenberater eines Fortune-500 Softwarekonzerns mit AI-Unterstützung arbeiten. Das Ergebnis ist ernüchternd - zumindest für die alten Hasen im Geschäft.
Während Neulinge ihre Produktivität um satte 30 Prozent steigern konnten, zeigten die erfahrenen Mitarbeiter mit AI-Hilfe sogar leicht schlechtere Leistungen. Immerhin: Die Frischlinge konnten dank AI-Unterstützung plötzlich auf Augenhöhe mit Kollegen agieren, die dreimal so viel Erfahrung hatten.
Interessant auch: Die Kunden wurden deutlich höflicher, wenn AI im Spiel war. Besonders profitierte das internationale Team - ihr Englisch verbesserte sich spürbar. Vermutlich lag das an den geschliffenen Formulierungen der AI.
Die durchschnittliche Produktivitätssteigerung über alle Mitarbeiter lag bei 15 Prozent. Das klingt zunächst gut, verschleiert aber die enormen Unterschiede zwischen den Erfahrungsstufen. Die Studie erschien im Quarterly Journal of Economics.
Warum das wichtig ist:
- Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter könnte sich dank AI dramatisch verkürzen - das spart Zeit und Geld
- Erfahrene Mitarbeiter brauchen offenbar andere AI-Tools als Anfänger. Hier müssen die Unternehmen nachbessern
- Der Kundenservice wird durch AI nicht nur effizienter, sondern auch angenehmer - für beide Seiten
Read on, my dear:
- Studie: Generative AI at Work*
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Der chinesische Tech-Riese Alibaba will in den nächsten drei Jahren 53 Milliarden Dollar in AI-Infrastruktur investieren. Das ist die größte Technologie-Investition in der Firmengeschichte und übertrifft die gesamten AI-Ausgaben des letzten Jahrzehnts. Damit macht China klar: Im Rennen um die künstliche Intelligenz will man OpenAI und Co. nicht kampflos das Feld überlassen.
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Die europäische Technologiebranche trotzt dem Markttrend und legt um 5,5 Prozent zu. Der niederländische Chipausrüster ASML verzeichnet Rekordaufträge für seine Chipmaschinen. Auch SAP profitiert vom AI-Boom - die Cloud-Dienste des Walldorfer Softwarekonzerns sind gefragt wie nie.
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Führende Quantenforscher zweifeln an Microsofts jüngster Ankündigung zum Durchbruch bei topologischen Qubits. Die Kritik: Der Tech-Gigant ging an die Öffentlichkeit, bevor er detaillierte wissenschaftliche Beweise vorlegte. Daniel Loss von der Universität Basel spricht aus, was viele denken: "Erst die Publikation, dann die PR."
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Eine neue Generation von Tech-Startups schreibt die Erfolgsregeln des Silicon Valley um. Das beste Beispiel: Gamma erwirtschaftet mit nur 28 Mitarbeitern zweistellige Millionenumsätze. Der Trick? AI-Tools vervielfachen die Produktivität. Die Zeiten gigantischer Belegschaften und endloser Finanzierungsrunden scheinen vorbei.
Dein neuer AI-Assistent: Cooler als dein letzter Praktikant
Sie arbeitet 24/7, braucht keine Kaffeepausen und will auch nicht zum Teambuilding: Fyxer AI ist der Assistent, von dem du schon immer geträumt hast - ganz ohne Urlaubsanspruch und Geburtstagsgeschenke.

Das kann sie:
- Schreibt E-Mails in deinem Stil (ja, auch diese passive-aggressive Antwort an die Marketing-Abteilung)
- Macht Notizen während du beim siebten Status-Meeting des Tages "aufmerksam zuhörst"
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- Räumt deinen Posteingang schneller auf, als du "Spam" sagen kannst
- Lernt deinen Kommunikationsstil (hoffentlich nicht die 3-Uhr-morgens-Mails, die du später bereust)
Preise:
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