Chinesisches AI-Labor stellt Tech-Riesen in den Schatten
Ein kleines Team aus China schickt sich an, die AI-Welt aufzumischen. DeepSeek - bisher nur Insidern bekannt - wird nächste Woche fünf bewährte Code-Sammlungen kostenlos zur Verfügung stellen.
Selbst OpenAI-Chef Sam Altman musste eingestehen: Die Newcomer aus Fernost haben aufgeholt. Was sie jetzt freigeben, ist kein halbgarer Experimentiercode, sondern praxiserprobte Software mit allem Drum und Dran.
DeepSeek bleibt damit seiner Linie treu: Teilen statt Horten. Diese offensive Transparenz-Strategie zeigt bereits Wirkung. Ausgerechnet der bisherige Geheimniskrämer OpenAI denkt jetzt laut über mehr Offenheit nach.
Die Chinesen kokettieren dabei charmant mit ihrem Start-up-Image. "Wir sind einfach ein paar Nerds in der Garage" - aber offensichtlich mit dem richtigen Riecher.
Warum das wichtig ist:
- David fordert Goliath heraus: Ein Mini-Team aus China mischt die AI-Szene auf
- Wenn Produktiv-Code frei verfügbar wird, profitiert die ganze Branche
- Der Trend geht zu mehr Transparenz - selbst die Platzhirsche können sich dem nicht entziehen
Read on, my dear: