Deutsches Start-up macht Seekabel zu Alarmanlagen

Die deutsche Firma AP Sensing verwandelt gewöhnliche Seekabel in Hightech-Wachposten. Ihre neue Technologie macht aus Glasfaserleitungen ein Unterwasser-Überwachungssystem, das jeden Sabotageversuch sofort meldet.
Ein leichtes Anstossen von Tauchern löst bereits Alarm aus. Das System erkennt Schiffstypen, fallende Anker und verdächtige Aktivitäten - alles durch die Analyse von Lichtsignalen in bestehenden Kabeln.
Die Betreiber sparen Millionen. Sie müssen nur alle 100 Kilometer eine Überwachungsstation einrichten. Die alten Kabel bleiben dabei unberührt.
Besonders clever: Die Technik nutzt freie Kapazitäten in vorhandenen Leitungen. Das macht aufwändige Neuverlegungen überflüssig.
Warum das wichtig ist:
- Die 1,2 Millionen Kilometer Seekabel bekommen endlich ein Sicherheitssystem - ohne dass ein einziges neues Kabel verlegt werden muss
- Die Meere kriegen digitale Augen und Ohren. Saboteure sollten sich warm anziehen
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