Unser heutiges Themenangebot:
- Katastrophe mit Ansage – Warum das Feuer von Los Angeles hätte verhindert werden können
- Trumps außenpolitische Risiken: Droht Amerika ein diplomatischer Rückschritt?
- Versiffte Stadt: Neuer Bürgermeister von San Francisco ruft den Drogen-Notstand aus
==aktuell==
Katastrophe mit Ansage – Warum das Feuer von Los Angeles hätte verhindert werden können
Das verheerende Feuer, das derzeit mehrere Stadtteile Los Angeles in Atem hält, ist nicht nur eine Naturkatastrophe, sondern auch das Ergebnis jahrelanger Warnungen, die ungehört verhallten.
Vor allem in Pacific Palisades, einem Luxusviertel in den Hügeln der Santa Monica Mountains, haben die Anwohner seit Jahren vor den Gefahren unzureichender Evakuierungspläne und mangelnder Vorbereitung gewarnt.
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Autor: Marcus Schuler (San Francisco)
Trumps außenpolitische Risiken: Droht Amerika ein diplomatischer Rückschritt?
Mit dem bevorstehenden Amtswechsel im Weißen Haus wächst die Sorge über die außenpolitischen Pläne Donald Trumps. Seine teilweise aggressiven Ideen – darunter militärische Aktionen gegen Länder wie Grönland und Panama – werfen Fragen über die Stabilität der globalen Beziehungen auf.
Trotz schwächerer Gegner bleibt die Welt gefährlich: Die Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine sind ungelöst.
Trumps Ansatz könnte zu schlechten Deals führen, die nicht nur Amerikas Interessen, sondern auch langjährige Allianzen untergraben. Was bedeutet das für die künftige Rolle der USA auf der Weltbühne?
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Autor: Marcus Schuler (San Francisco)
Versiffte Stadt: Neuer Bürgermeister von San Francisco ruft den Drogen-Notstand aus
Daniel Lurie, Demokrat und Erbe des Levi-Strauss-Vermögens, ist am Mittwoch als 46. Bürgermeister von San Francisco vereidigt worden.
In einer entschlossenen Rede stellte er seine Pläne zur Bekämpfung der Drogenkrise vor, die die Stadt seit Jahren fest im Griff hat.
Lurie rief den „Fentanyl-Notstand“ aus und versprach eine permanente Polizeipräsenz in den vom Drogenhandel geprägten Vierteln. Zudem sollen bis zum Frühjahr Krisenzentren entstehen, in denen Süchtige und psychisch Kranke professionelle Hilfe erhalten. Ziel ist es, den öffentlichen Raum zurückzugewinnen und die Stadt für Bewohner, Touristen und Unternehmen wieder attraktiver zu machen.
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Autor: Marcus Schuler (San Francisco)
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