🚀 KI-Power und Cloud-Wars: Google und Nvidia mischen die Tech-Welt auf!

Guten Morgen aus San Francisco,
Nvidia spielt Tetris mit Supercomputern: Die neue DGX Station quetscht 20 Petaflops auf den Schreibtisch. 💪 Für Kleingeld-Jongleure gibt's den DGX Spark - ein Mini-Monster für 3.000 Dollar.
Währenddessen schüttelt Google sein Sparschwein leer: 32 Milliarden Dollar für Security-Star Wiz. 🔐 Der Plan? AWS und Microsoft in der Cloud-Arena alt aussehen lassen. Die Konkurrenz beißt nervös in ihre Tastaturen.
Die Message ist klar: KI braucht keinen Server-Palast mehr. Und wer die Cloud sichern will, muss tief in die Tasche greifen. 💎
Stay curious,
Marcus Schuler

KI-Kraftpaket im Kompaktformat: Nvidia packt 20 Petaflops in den Desktop
Nvidia dominiert weiter die KI-Welt: Auf der GTC 2025 in San Jose feuerte CEO Jensen Huang einen ganzen Arsenal neuer Produkte ab. Der Chip-Gigant servierte nicht nur frische Hardware, sondern präsentierte gleich seine komplette Roadmap bis 2028 – samt Roboter-KI und Desktop-Supercomputern.
Nvidias neue Produkte im Überblick:
➡️ Neue Chips und Computer
- Blackwell Ultra GPU startet noch 2024 – mit extra großem Speicher für hungrige KI-Modelle
- DGX Desktop-Computer bringen Supercomputer-Power auf den Schreibtisch – Apple dürfte nervös werden
- Vera Rubin folgt 2026, Vera Rubin Ultra 2027 – beide knacken Blackwells Leistungsrekorde
- Feynman-Architektur krönt 2028 die Entwicklung – Details bleiben noch im Dunkeln
➡️ Netzwerk und Infrastruktur
- Quantum-X Photonik-Chips rasen noch 2024 durch die Datenleitungen
- Spectrum-X Chips folgen 2026 – verbinden Millionen GPUs und sparen dabei Strom
- KI-Fabriken bekommen endlich die nötige Daten-Autobahn
➡️ Software und KI
- Kostenloses Dynamo-Paket lehrt KIs das schrittweise Denken
- GR00T N1 macht Roboter schlauer – dank schnellem und langsamem Denksystem
- Newton Physics Engine entsteht in Zusammenarbeit mit Google DeepMind und Disney Research – damit Roboter endlich verstehen, wie unsere Welt tickt
Desktop-Revolution: Nvidias neuer DGX Station sprengt alle Grenzen

Nvidia bringt seinen legendären DGX Station zurück – und diesmal steckt ein echtes Monster unter der Haube. Der neue Desktop-Supercomputer protzt mit dem Grace-Blackwell Ultra Superchip, der locker 20 Petaflops KI-Leistung auf die Straße bringt.
Die Technik-Combo ist beeindruckend: Ein Blackwell Ultra GPU trifft auf einen Grace CPU. Zusammen teilen sie sich einen gewaltigen Speicherpool von 784 GB. Das System schluckt nicht nur Daten zum Frühstück, sondern vernetzt sich auch gleich mit anderen DGX Stationen – dank eines integrierten 800-Gbps-Netzwerkchips.
Für alle, die es eine Nummer kleiner mögen, hat Nvidia noch das DGX Spark in petto. Für schlappe 3.000 Dollar rechnet der Mini-Kraftprotz mit 1.000 Billionen Operationen pro Sekunde. Die Hardware-Schmiede lässt auch andere mitspielen: ASUS, Dell, HP und Co. dürfen die Technologie in ihre eigenen Systeme einbauen.
Diese Desktop-Revolution kommt genau richtig. Immer mehr Unternehmen wollen eigene KI-Modelle entwickeln, scheuen aber die Kosten für riesige Rechenzentren. Jetzt können sie Hochleistungs-KI direkt auf den Schreibtisch stellen.
Warum das wichtig ist:
- Die KI-Revolution wird demokratisiert: Was früher nur in teuren Rechenzentren möglich war, passt jetzt unter den Schreibtisch
- Nvidia beweist wieder einmal: Manchmal sind die kleinen Pakete die spannendsten – solange 20 Petaflops drinstecken
Read on, my dear:
- The Register: Nvidia wants to put a GB300 Superchip on your desk with DGX Station, Spark PCs
- CNBC: Nvidia announces Blackwell Ultra and Rubin AI chips
- Constellation Research: Nvidia launches Blackwell Ultra, Dynamo. outlines roadmap through 2027
KI Photo des Tages

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Hintergrund: Wieso kauft Google Wiz?
Google krempelt den Cloud-Markt um. Der Tech-Riese blättert 32 Milliarden Dollar für das Security-Start-up Wiz hin – der teuerste Einkauf der Firmengeschichte. Das Ziel? Google will AWS und Microsoft im Kampf um die Cloud-Krone angreifen.
✅ Wiz bringt genau das mit, was Google braucht: Eine Plattform, die Sicherheitsrisiken in Echtzeit aufspürt. Und zwar überall – egal ob in der Google Cloud, bei AWS oder Azure. Diese Alleskönner-Fähigkeit macht Wiz so wertvoll. Die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen vertraut bereits auf die Technologie.
✅ Die Übernahme kommt zur richtigen Zeit. Sicherheit entscheidet heute den Kampf um Cloud-Kunden. Google liegt mit 12 Prozent Marktanteil weit hinter AWS (30 Prozent) und Azure (21 Prozent). Mit Wiz im Arsenal will Google nun punkten: Als sicherster Cloud-Anbieter.
🏁Die Konkurrenz schaut nervös zu. Google schnappte sich mit Wiz eine echte Perle vom Markt. AWS und Microsoft müssen jetzt nachziehen – sonst verlieren sie Kunden an Google. Die Botschaft aus Mountain View ist klar: Wer die beste Sicherheit bietet, gewinnt das Cloud-Geschäft.
Warum das wichtig ist:
- Google zahlt Rekordsumme für Sicherheits-Know-how – und beweist damit: Cloud-Security ist das neue Schlachtfeld der Tech-Giganten
- Die Cloud-Hierarchie wackelt: Mit Wiz im Rücken könnte Google den Platzhirschen AWS und Microsoft gefährlich werden
TxAgent durchbricht die Grenzen der KI-Medizin
Ein Harvard-Team hat TxAgent entwickelt - einen KI-Assistenten, der die Arzneimitteltherapie revolutioniert.
Anders als herkömmliche KI-Systeme trifft TxAgent keine Pauschalentscheidungen. Die KI analysiert stattdessen jeden Patienten individuell: Alter, Vorerkrankungen, Medikamente - alles fließt in die Empfehlung ein.
Dafür greift TxAgent auf 211 medizinische Tools zu und verknüpft aktuelle Forschungsdaten mit FDA-Zulassungen. Das Ergebnis übertrifft selbst GPT-4 um 25,8 Prozent.
Warum das wichtig ist:
- Endlich eine KI, die Patienten als Individuen sieht und nicht als Statistik
- Der erste KI-Assistent, der wirklich versteht, warum manche Medikamente bei bestimmten Menschen nicht funktionieren
Read on, my dear:
Arxiv.org (Forschungsergebnisse als pdf): TxAgent: An AI Agent for Therapeutic Reasoning Across a Universe of Tools
KI & Tech News
Netzbetreiber jubeln: Gigabit-Grundbuch kommt
Die Suche nach Standorten für Glasfaser und Mobilfunk wird endlich einfacher: Ein neues "Gigabit-Grundbuch" listet künftig alle öffentlichen Grundstücke in Deutschland auf. Nordrhein-Westfalen testet das System bereits – während Datenschützer die Augenbrauen hochziehen und vor zu viel Transparenz bei sensiblen Infrastrukturdaten warnen.
Glasfaser in Bayern: Jeder fünfte Haushalt greift zu
Die Bayern entdecken die Glasfaser: Im Freistaat hängt bereits jeder fünfte Haushalt am neuen Highspeed-Netz der Telekom – Bestwert in Deutschland. Doch die Konkurrenz ätzt: Der Ex-Monopolist markiere nur sein Revier, statt echte Anschlüsse zu bauen.
OpenAI baut KI-Monster in der Wüste
OpenAI stampft in Texas den größten KI-Rechner der Welt aus dem Boden: Bis 2026 sollen in Abilene 400.000 Nvidia-Chips brummen – wo heute noch Mesquite-Bäume stehen. Die Leistung des 100-Milliarden-Dollar-Projekts? Schlappe 1,2 Gigawatt. Damit könnte Doc Browns DeLorean tausendmal in die Zukunft reisen.
Star-Wars-Droiden watscheln bald durch Disneyland
Ein robotischer Star Wars-Droide watschelte bei der GTC 2025 neben Nvidia-Chef Jensen Huang über die Bühne – kein Zufall: Disney plant, seine Parks ab nächstem Jahr mit intelligenten Robotern zu bevölkern. Die nötige Intelligenz liefert Nvidias neue Physics Engine "Newton", die der Chip-Gigant zusammen mit Google DeepMind und Disney Research entwickelt.
Trump Regierung pusht offenbar Musk-Internet statt Glasfaser Internet
Elon Musks Starlink-Satelliten sollen die ländlichen Regionen Amerikas mit Internet versorgen – zumindest wenn es nach Trumps Handelsminister Howard Lutnick geht, der das 42-Milliarden-Dollar-Breitbandprogramm jetzt zugunsten der Satellitentechnologie umbauen will. Ausgerechnet der frühere Programmleiter Evan Feinman kontert trocken: "Wenn Tesla eine neue Fabrik eröffnet, nutzt Musk auch Glasfaser und kein Starlink."
Tencent kontert DeepSeek mit 3D-Offensive
Tencent schmettert fünf neue KI-Tools für 3D-Grafik auf den Markt - allesamt auf Basis des hauseigenen Hunyuan3D-2.0 Modells, das künftig als Open Source verfügbar sein soll. Die chinesische Tech-Szene beschleunigt damit ihr Wettrüsten im KI-Bereich, nachdem der Newcomer DeepSeek mit seinem kostengünstigen Modell die etablierten Platzhirsche OpenAI und Meta in Aufregung versetzte.
Community Notes: Der große Social-Media-Bluff
Das Faktenchecking-System "Community Notes" von X und Meta taugt nicht zum Kampf gegen Fake News – das zeigt eine Analyse von 1,1 Millionen Nutzer-Checks durch Bloomberg. Das Fazit ist vernichtend: Während Elon Musk und Mark Zuckerberg die Verantwortung auf ihre Nutzer abwälzen, belohnen ihre Plattformen weiter virale Lügen mit Werbegeldern.
KI macht Fotos lebendig: Stability lehrt Bildern das Laufen
Stability AI lässt jetzt Fotos tanzen: Die neue KI "Stable Virtual Camera" verwandelt statische Bilder in dynamische Videos – komplett mit Kamerafahrten, Zooms und Schwenks. Der Haken? Bei Menschen, Tieren und plätscherndem Wasser stottert die KI noch. Immerhin lenkt das von den Turbulenzen in der Chefetage ab.

KI decoded 🔓: Spinach AI
Meetings automatisieren: So geht's mit Spinach AI
Spinach AI verwandelt chaotische Meetings in produktive Arbeitssessions. Der KI-gestützte Assistent übernimmt dabei die undankbaren Aufgaben, die sonst keiner machen will.
Das kann Spinach AI:
- Springt selbstständig in Meetings und protokolliert alles Wichtige - während Sie sich entspannt zurücklehnen können
- Versteht über 100 Sprachen fließend - selbst schwäbischen Dialekt (na ja, fast)
- Verteilt Aufgaben automatisch in Slack, Jira und Co. - Schluss mit dem "Wer macht nochmal was?"-Chaos
- Erstellt blitzschnell Zusammenfassungen - damit Sie nicht durch stundenlange Aufzeichnungen scrollen müssen
- Verschlüsselt sensible Daten nach höchsten Standards - paranoid? Nein, nur gründlich
- Integriert sich nahtlos in Ihren Kalender - wie ein gut erzogener Butler

Besonders praktisch:
- Automatisierte Workflows sparen Zeit für wichtigere Dinge (wie Kaffeetrinken)
- Searchable Transcripts finden auch das, was Sie eigentlich vergessen wollten
- Compliance-Standards erfüllt (SOC2, GDPR, HIPAA) - da schlafen selbst Datenschützer ruhig