Meta lädt zur LlamaCon Ende April ein
Mark Zuckerberg lädt zur ersten LlamaCon. Am 29. April 2025 zeigt der Tech-Gigant in Kalifornien, wie seine Open Source AI die digitale Welt verändern soll. Während die Konkurrenz ihre Modelle unter Verschluss hält, setzt Meta alles auf eine Karte: Die Demokratisierung der Künstlichen Intelligenz.

Mark Zuckerberg will die AI-Welt aufmischen. Seine Waffe: Die erste LlamaCon am 29. April 2025. Das Open Source Modell Llama hat schon jetzt Hunderte Millionen Downloads. Nicht schlecht für einen Konzern, der bisher vor allem durch virtuelle Realitäten von sich reden machte.
Doch ausgerechnet aus China kommt Gegenwind. Das Unternehmen DeepSeek könnte mit seinem neuen Modell Metas nächste Llama-Version in den Schatten stellen. Zuckerbergs Antwort: Krisenstab und 80 Milliarden Dollar für die AI-Entwicklung.
Der Meta-Chef verspricht neue Llama-Modelle am Fließband. Sie sollen "logisch denken" und autonom arbeiten können. Als hätte jemand beim AI-Lieferdienst die komplette Speisekarte bestellt.
Die Herausforderungen sind gewaltig. Meta kämpft mit Copyright-Klagen und EU-Auflagen. In manchen Ländern musste der Konzern seine Modelle sogar vom Netz nehmen. Zuckerberg bleibt trotzdem optimistisch: 2025 könnte das Jahr werden, in dem Llama zum meistgenutzten AI-Modell aufsteigt.
Warum das wichtig ist:
- Der Open Source-Wettlauf entscheidet darüber, wer die Zukunft der AI-Entwicklung kontrolliert
- Meta setzt voll auf die AI-Karte - der Metaverse-Hype ist Geschichte
- Die aufstrebende Konkurrenz aus China zeigt: Silicon Valley hat kein Monopol mehr auf Innovation