🚀 Peinlich für Apple: Diese App lässt Siri alt aussehen!

Guten Morgen aus San Francisco,
Perplexity revolutioniert gerade die iPhone-Steuerung. Die neue App führt auf Zuruf komplexe Aufgaben aus - von Restaurantreservierungen bis zur Uber-Bestellung. 🎯
Ein kleines Entwicklerteam hat geschafft, woran Apple seit Jahren tüftelt: Eine KI, die das iPhone wirklich versteht. Sogar Katy Perrys Raketenlandung findet sie auf Anhieb. 🎵
Der Action Button weckt die App aus dem Schlaf. Drei Sekunden später steht sie bereit. Klingt lang? Stimmt. Aber dafür beherrscht sie Tricks, von denen Siri nur träumen kann. ✨
Clever: Die Software läuft selbst auf älteren iPhones.
Stay curious,
Marcus Schuler
Start-up zeigt Apple, wie Siri funktionieren könnte

Perplexity erweitert die Möglichkeiten der iPhone-Steuerung grundlegend. Die neue App spielt Videos ab, bucht Restauranttische und versendet E-Mails - alles per Sprache. Sie öffnet Uber, bereitet Fahrten vor und integriert sich nahtlos in bestehende Dienste.
CEO Aravind Srinivas beschreibt es als Durchbruch: "Wir sind die erste KI-App, die echte Aktionen auf dem iPhone ausführt." Das System erkennt komplexe Anfragen wie "Spiel das Video von Katy Perrys Raketenlandung" und führt sie aus.
Der Sprachmodus startet per Action Button. Die Befehle funktionieren präzise: Die App findet spezifische Videos, reserviert Tische über OpenTable und arbeitet mit Apple Music, Mail und Kalender. Gmail- und Google Calendar-Integration folgen.
Die Entwickler haben die Integration mit iOS priorisiert. Die App öffnet Links in Safari, spielt Musik über Apple Music und verwaltet Termine im Apple-Kalender. Für Android-Nutzer bietet sie zusätzlich Screen-Sharing.
Introducing Perplexity iOS Voice Assistant
— Perplexity (@perplexity_ai) April 23, 2025
Voice Assistant uses web browsing and multi-app actions to book reservations, send emails and calendar invites, play media, and more—all from the Perplexity iOS app.
Update your app in the App Store and start asking today. pic.twitter.com/OKdlTaG9CO
Die Technik zeigt noch Grenzen: Der Start dauert 3-4 Sekunden, Kamera-Zugriff und Wecker-Steuerung fehlen. Dennoch übertrifft die App Siris Funktionsumfang deutlich.
Die Innovation kommt aus der Software-Entwicklung: Ein kleines Team optimiert die Sprachsteuerung durch clevere Programmierung. Die App läuft auch auf älteren iPhones - im Gegensatz zu Apples kommenden KI-Funktionen.
Warum das wichtig ist:
• Software-Innovation schlägt Hardware-Entwicklung: Ein Start-up überholt Apple mit smarter Programmierung
• Die App demonstriert das Potenzial moderner Sprachsteuerung für alltägliche Aufgaben
Read on, my dear:
- The Verge: Perplexity’s AI voice assistant is now available on iOS
- 9to5Mac: Perplexity targets Siri with actually useful voice actions from an iPhone AI chatbot app
KI Bild des Tages

Prompt:
A hyperrealistic 3D image of a human and AI interacting in a decision-making process, highlighting the balance between data and human judgment, glowing data streams intertwining with thoughtful expressions, warm and cool tones, symbolic textures
Google enthüllt Nutzerzahlen von Gemini

Googles KI-Tool Gemini verzeichnet einen gewaltigen Sprung: 350 Millionen Menschen nutzen den Chatbot monatlich. Diese Zahl kam jetzt bei einem Gerichtsprozess ans Licht.
Der Erfolg von Gemini übertrifft alle Erwartungen. Noch im Oktober zählte Google täglich 9 Millionen Nutzer. Heute sind es 35 Millionen - jeden Tag.
Trotzdem liegt Gemini noch deutlich hinter der Konkurrenz. ChatGPT kommt auf 600 Millionen monatliche Nutzer, Meta AI auf 500 Millionen. Google treibt die Verbreitung von Gemini voran: Der Assistent ist jetzt auf Samsung-Handys, in Google Workspace und im Chrome-Browser verfügbar.
Das rasante Wachstum hat einen Haken: Jeder Nutzer kostet die Anbieter bares Geld. Die Rechenleistung für KI-Modelle verschlingt Unsummen. Selbst OpenAIs Premium-Abo für 200 Dollar monatlich ist ein Verlustgeschäft.
Warum das wichtig ist:
- Der KI-Boom ist real: In nur sechs Monaten hat Gemini seine Nutzerzahlen vervierfacht
- Paradox des Erfolgs: Je mehr Menschen KI nutzen, desto höher die Verluste der Anbieter - zumindest vorerst
KI & Tech News
TSMC kündigt neue Chip-Generation für 2028 an
TSMC will 2028 mit der Produktion seiner A14-Chips starten und damit die aktuelle 3-Nanometer-Fertigung deutlich übertreffen. Der weltgrößte Chip-Hersteller investiert dafür etwa 40 Milliarden Dollar und sieht vor allem in KI-Chips die neuen Vorreiter für modernste Fertigungstechnik.
Jetzt übersetzen Metas Brillen live in vier Sprachen
Metas Ray-Ban-Smartglasses übersetzen ab heute Gespräche in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch - und das ohne WLAN, wenn man die Sprachpakete vorher herunterlädt. Die Brille bekommt außerdem neue Farben, während der KI-Assistent seinen Weg nach Europa findet, wo er nächste Woche in allen EU-Ländern startet.
Kritik an Musk und Visa-Politik kostet Reichweite
Mehrere bekannte X-Nutzer, die Elon Musks Haltung zu Arbeitsvisa kritisierten, erlebten einen drastischen Einbruch ihrer Reichweite auf der Plattform. Nach einem öffentlichen Schlagabtausch mit Laura Loomer, Amy Loupis und Owen Shroyer im Dezember verschwanden deren Beiträge praktisch über Nacht aus den Feeds ihrer Millionen Follower - bis Musk bei einer der Kritikerinnen später einlenkte.
WhatsApp führt Extra-Schutz ein
WhatsApp sperrt mit seiner neuen "Advanced Chat Privacy"-Funktion jetzt das Teilen von Chat-Inhalten komplett ab - wer die Funktion aktiviert, verhindert sogar den Export von Medien und die Integration mit KI-Assistenten. Diese optionale Sperre kommt weltweit und richtet sich besonders an sensible Gruppen wie Selbsthilfe-Chats.
Tesla testet Robotaxis in der Praxis
Tesla testet seine autonomen Fahrdienste jetzt in Austin und der San Francisco Bay Area - ein erster Schritt zum geplanten Start des Robotaxi-Dienstes im Juni. Die Test-Taxis fahren noch mit Sicherheitsfahrer, während unklar bleibt, ob der kommerzielle Start tatsächlich ohne Menschen am Steuer erfolgen wird.
Google zwingt Heimarbeiter zurück ins Büro
Google verschärft seinen Kurs gegen Heimarbeit und stellt Remote-Mitarbeiter vor die Wahl: Drei Tage pro Woche ins Büro kommen oder den Job verlieren. Besonders hart trifft es die Personal- und Technik-Teams, während Google-Mitgründer Sergey Brin von KI-Entwicklern sogar 60 Stunden Präsenz pro Woche fordert.
Trump forciert KI-Training
Trump wird morgen eine Verordnung unterzeichnen, die KI-Bildung und Ausbildung in den USA stärken soll - eine neue Task Force soll Partnerschaften mit der Wirtschaft aufbauen und KI-Kurse von der Grundschule bis zur Berufsausbildung fördern. Der Vorstoß kommt inmitten eines verschärften globalen Wettbewerbs um die Führung bei Künstlicher Intelligenz.
Nvidias KI-Assistent versteht jetzt Spotify und Twitch
Nvidia erweitert seinen KI-Assistenten G-Assist und lässt ihn per Plugin mit populären Diensten wie Spotify und Twitch kommunizieren. Der Chatbot, der bisher vor allem Spiele und System-Einstellungen optimierte, kann jetzt auch Musik steuern, Twitch-Streams checken und sogar RGB-Beleuchtung anpassen.
Microsoft führt KI-Agenten als digitale Kollegen ein

Microsoft startet die nächste Phase seiner KI-Offensive. Das Unternehmen stellt zwei neue KI-Agenten vor: "Researcher" und "Analyst". Diese digitalen Helfer sollen komplexe Recherchen durchführen und Daten analysieren.
Die neuen Tools kommen zur richtigen Zeit. Beschäftigte werden heute alle zwei Minuten unterbrochen - durch Nachrichten, E-Mails oder Meetings. Das zeigen interne Microsoft-Daten. Pro Tag summiert sich das auf 275 Störungen.
Microsoft sieht die KI-Agenten als persönliche Experten. "Stellen Sie sich einen brillanten Forscher und einen Datenanalyst in Ihrer Tasche vor", erklärt Produktchefin Aparna Chennapragada. Die Tools greifen auf E-Mails, Meetings und CRM-Daten zu.
Die Software kommt im "Agent Store" auf den Markt. Dort finden sich auch Agenten von Partnern wie Jira und Monday.com. Unternehmen können zudem eigene Agenten entwickeln.
Der Zeitpunkt ist brisant: 80 Prozent der Arbeitnehmer haben zu wenig Zeit oder Energie für ihre Aufgaben. Gleichzeitig fordern 53 Prozent der Führungskräfte mehr Produktivität.
Warum das wichtig ist:
- Die Arbeitswelt steht vor einem Wendepunkt: KI-Agenten werden zu digitalen Kollegen - und jeder Mitarbeiter wird zum "Agent Boss"
- Das Paradoxe: Die Technik soll Menschen entlasten, macht die Arbeit aber erst einmal komplexer
Der bessere Prompt
Heute: Aufgabenliste
Verwandle dich in meinen täglichen Aufgaben-Kommandanten. Pack meine chaotische To-Do-Liste in eine schlagkräftige Struktur. Sortiere nach Priorität. Schätze Zeitbedarf. Identifiziere Deadlines. Eliminiere Zeitfresser.
Zeige für jede Aufgabe:
- Exakte Bezeichnung
- Prioritätsstufe (A: kritisch, B: wichtig, C: optional)
- Benötigte Minuten/Stunden
- Harte Deadlines oder Zeitfenster
- Einen kurzen, strategischen Tipp zur effizienteren Ausführung
Präsentiere einen durchführbaren Tagesplan mit realistischen Pufferzeiten. Markiere potenzielle Engpässe. Schlag vor, welche C-Aufgaben notfalls fallen können. Füge einen knappen Hinweis für den Umgang mit unerwarteten Unterbrechungen ein.
Die Aufgaben sind: [Aufgaben einfügen]
Kommentiere die Machbarkeit meines Tagespensums. Keine Samthandschuhe. Keine Floskeln. Nur brutale Effizienz.
🚀 KI Profile: Die Unternehmen von Morgen

Adept AI: Die KI, die mitarbeitet statt nur zu reden
Adept AI entwickelt KI-Agenten, die neben Menschen arbeiten und echte Aktionen in Software ausführen können – keine bloßen Chatbots. Das 2021 von Ex-Google-KI-Elite gegründete Startup revolutioniert Büroarbeit mit KI, die nicht nur Text generiert, sondern tatsächlich handelt.
Gründer
- Gegründet 2021 von KI-Koryphäen David Luan, Niki Parmar und Ashish Vaswani (Co-Erfinder der Transformer-Architektur) 🧠
- Startete in San Francisco mit 9 Experten von Google, DeepMind und OpenAI
- Wuchs auf etwa 25 Mitarbeiter bis 2023
- Mission: KI-Assistenten entwickeln, die Software nutzen wie Menschen 🖥️
Produkt
- "Action Transformer" (ACT): Versteht Bildschirminhalte und führt komplexe Aufgaben in jeder Software aus
- Wandelt natürlichsprachliche Anweisungen in Mausklicks und Tastatureingaben um
- Lernt durch Beobachtung menschlicher Arbeitsabläufe
- Erreicht 95% Genauigkeit bei typischen Büroaufgaben
- Unterscheidet sich von ChatGPT & Co. durch Fähigkeit, aktiv zu handeln statt nur zu texten 🔄
Konkurrenz
- Direkte Startup-Konkurrenten: Lindy (virtuelle Assistenten)
- Tech-Giganten: Microsoft (Copilot), Google, Amazon entwickeln ähnliche Technologien
- Amazon stellte 2024 Adepts Gründer ein und lizenzierte die Technologie
- Traditionelle RPA-Anbieter wie UiPath werden durch intelligentere KI-Agenten herausgefordert
Finanzierung
- $65 Millionen Series A (2022) von Greylock und Root Ventures
- $350 Millionen Series B (2023) von General Catalyst, Spark Capital, Microsoft und Nvidia
- Bewertung: Etwa $1 Milliarde nach Series B
- Lizenzabkommen mit Amazon 2024 brachte zusätzliche Liquidität 💰
Zukunft ★★★★
Adept navigiert geschickt zwischen Unabhängigkeit und strategischer Partnerschaft mit Amazon. 📈 Das Unternehmen kann sich jetzt auf die praktische Anwendung seiner Vision konzentrieren, ohne im kostspieligen KI-Modell-Wettrüsten mitzukämpfen. Der Markt für KI-Assistenten wächst explosionsartig, und Adepts Technologie definiert mit, wie wir künftig arbeiten werden.