🚨 Tech-Giganten im Sandkasten: Musk schmollt, Amazon zündet die Nova-Rakete 🚀

Guten Morgen aus San Francisco, 🌁

Elon Musk beißt sich die Zähne aus: Ein Bundesrichter hat seinen Versuch abgeschmettert, OpenAIs Umwandlung in ein Profit-Unternehmen zu stoppen. 🤷‍♂️

Der Richter zuckte nur mit den Schultern, als er Musks 97-Milliarden-Dollar-Übernahmeangebot vom Tisch fegte. 💸

Amazons neue AI-Waffe hat einen Namen: Nova. ⚡ Der Konzern will damit im Juni OpenAI Feuer unterm Hintern machen – und das zum Schnäppchenpreis.
Das System soll 75% günstiger sein als die Konkurrenz.

Nicht schlecht für ein AI-Superhirn, oder? 🤖

Stay curious,

Marcus Schuler


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Photo by Mariia Shalabaieva / Unsplash

Rückschlag für Musk im Kampf gegen OpenAIs Umwandlung

Ein kalifornischer Bundesrichter hat Elon Musks Antrag abgelehnt, OpenAIs Umwandlung in ein gewinnorientiertes Unternehmen zu stoppen.

Laut Gerichtsdokumenten konnten die Kläger die "Beweislast für die beantragte außerordentliche Entlastung nicht erfüllen". Andere Aspekte von Musks Klage gegen das von ihm mitgegründete AI-Startup dürfen jedoch fortgeführt werden.

OpenAI, 2015 als gemeinnütziges Forschungslabor gegründet, vermarktet zunehmend Produkte wie den ChatGPT-Chatbot. Das Unternehmen steht weiterhin unter der Aufsicht einer gemeinnützigen Muttergesellschaft, stößt jedoch bei der Umstrukturierung auf erheblichen Widerstand durch Musk, der zu einem Hauptgegner von CEO Sam Altman geworden ist.

Im November beantragten Musks Anwälte eine einstweilige Verfügung gegen OpenAIs Gewinnabsichten – eine Eskalation im Rechtsstreit, der mit Musks Klage wegen Vertragsverletzung begann. Der Fall wurde später mit zusätzlichen Kartellrechtsvorwürfen gegen Microsoft und OpenAI neu eingereicht.

Musk bezeichnet OpenAIs Umwandlungspläne als "totalen Betrug". OpenAI konterte, Musk habe 2017 selbst eine gewinnorientierte Struktur vorgeschlagen. Letzten Monat bot eine von Musk geführte Investorengruppe 97,4 Milliarden Dollar für die Kontrolle über OpenAI – ein Angebot, das Altman als Versuch bezeichnete, "einen Konkurrenten zu verlangsamen".

Weshalb das wichtig ist:

  • Der Rechtsstreit zwischen Tech-Titanen entscheidet über die Zukunft einer der mächtigsten AI-Technologien unserer Zeit – mit einem Richter, der dem 97-Milliarden-Dollar-Übernahmeangebot gerade ein virtuelles Schulterzucken entgegengebracht hat.
  • Während OpenAI weiter an seiner Umwandlung arbeitet, zeigt der Fall, wie persönliche Fehden zwischen Milliardären die Entwicklung von Technologien prägen, die unser aller Leben verändern werden.

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@qiaozhi114 via midjourney
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Prompt:
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Photo by Christian Wiediger / Unsplash

Amazon will OpenAI mehr Konkurrenz machen

Amazon entwickelt einen neuen AI-Engine. Der Codename: Nova. Der Launch: Juni. Das Ziel: Ein Hybrid-Denker, der sowohl Blitzantworten als auch komplexe Gedankengänge beherrscht.

Der Konzern hat große Pläne. Nova soll nicht nur denken, sondern auch rechnen können. Das Team zielt auf die Top 5 bei wichtigen Leistungstests. Besonders im Visier: Software-Entwicklung und mathematische Fähigkeiten.

Amazon will dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens: Der neue AI-Superhirn soll 75% günstiger sein als die Konkurrenz. Zweitens: Er soll mit den Besten mithalten können – von OpenAI bis Google.

Parallel dazu formiert Amazon eine neue Abteilung für "agentic AI". Das Ziel: AI-Systeme, die selbstständig handeln. AWS-Chef Matt Garman sieht darin das nächste Milliarden-Geschäft.

Der Zeitpunkt ist brisant. Gerade erst hat Partner Anthropic sein neues Modell vorgestellt. Amazon hat zwar 8 Milliarden Dollar in Anthropic investiert – greift aber trotzdem mit einem eigenen Modell an.

Warum das wichtig ist:

• Amazon zeigt: Wer in der AI-Liga mitspielen will, braucht nicht nur Geld, sondern auch eigene Modelle

• Der Tech-Gigant könnte den AI-Markt aufmischen – mit einer Kombination aus Kosteneffizienz und Leistung, die Konkurrenten das Fürchten lehrt

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an abstract image of a sphere with dots and lines
Photo by Growtika / Unsplash

Der kluge Prompt…

Erkläre die Relativitätstheorie so einfach, dass ein 10-jähriges Kind sie versteht – aber so präzise, dass ein Physikprofessor beeindruckt wäre.

AI & Tech News

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Das deutsche AI-Unternehmen DeepL mit Sitz inm Köln revolutioniert maschinelle Übersetzung mit "Clarify" - statt blind zu übersetzen, fragt die neue Funktion gezielt nach und klärt Unklarheiten direkt mit den Nutzern. Die Technologie, die zunächst für Deutsch und Englisch verfügbar ist, reduziert den Korrekturaufwand um bis zu zwei Drittel im Vergleich zu Google Translate und ChatGPT-4.

O2 prüft Online-Identitäten gegen eigene Kundendaten

O2 bietet Onlinehändlern ab sofort einen automatisierten Abgleich von Kundendaten mit der eigenen Datenbank an - den Service nennt der Mobilfunkanbieter "KYC Match". Der Händler erhält keine direkten Daten, sondern lediglich einen Wert zwischen 0 und 100, der die Übereinstimmung anzeigt und muss selbst entscheiden, welchen Schwellenwert er akzeptiert.

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Cloud-Gigant CoreWeave schluckt AI-Entwicklerplattform

CoreWeave aus dem Silicon Valley übernimmt die Entwicklerplattform Weights & Biases in einem strategischen Schachzug, der den Cloud-Anbieter zum Komplettausrüster für AI-Entwicklung macht. Die Übernahme, die im ersten Halbjahr 2025 abgeschlossen sein soll, bringt eine Million AI-Ingenieure und Kunden wie OpenAI, Meta und NVIDIA unter das CoreWeave-Dach.


Credit: midjourney

AI Decoded 🔓: Coole Tools

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Fünf AI-Tools, die kaum einer kennt – aber jeder brauchen könnte oder anders gesagt:

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